Schimmel führt ungeschlagen die Liste der Bauschäden an. Fast jeder vierte deutsche Haushalt hat ein massives Schimmelproblem. Die Ursachen sind meist schlechte Außendämmungen, Wärmebrücken oder Kondenswasser. Oft können Wohnräume von Außen nicht gedämmt werden - beispielsweise wegen Denkmalschutz, Städtebaulichen Vorgaben oder aus anderen baulichen Gründen. In diesen Fällen muss von innen gedämmt werden. Hier bietet sich unser Innendämmung mit Klimaplatte (Kalziumsilikatplatte) an.
Es gibt - je nach baulichen Gegebenheiten und Nutzungsansprüchen - viele verschiedene Möglichkeiten der Innendämmung. Die häufigste, absolut solide und sehr effektive Methode ist die Dämmung mit Hilfe von Kalziumsilikat-Platten - auch Klimaplatte genannt. Lassen Sie sich beraten, bevor Sie sich für eine Methode entscheiden.
Eine 2,5 cm dicke Kalziumsilikat-Platte kann den Wärmeverlust um bis zu 50% reduzieren. Die bauphysikalischen Bedenken, die normalerweise gegen Innendämmungen sprechen, kann man bei Kalziumsilikat-Klimaplatten getrost vergessen - so sieht es auch die Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassung.
Neben hervorragenden Dämmeigenschaften kommt es bei der Kalziumsilikatplatte (Klimaplatte) nicht zum Tauwasser-Anfall an der Wand. Überschüssige Feuchte wird aufgenommen und ohne Dampfsperre kontrolliert wieder an die Raumluft abgegeben - tausendfach bewährt bei hunderttausenden verbauten Quadratmetern.
Langfristig erfolgreich sanieren lässt sich eine Schimmelproblematik nur, wenn die Ursachen erkannt und korrekt behandelt werden. Unsere Klimaplatten haben sich seit Jahren unter unterschiedlichsten Umständen und extremsten Bedingungen bewährt. Sie bringen viele Vorteile und sind gesundheitlich absolut unbedenklich:
Unsere Kalziumsilikat-Platten bestehen im Wesentlichen aus Quarz, Kalk und Wasser. Dank aufwändiger und teurer Produktionstechnik kann auf krebserzeugendes, alveolengängiges, kristallines
Siliziumdioxid ( „Quarzfeinstaub“) verzichtet werden. Die meisten – auch namhafte – Hersteller verwenden produktionsbedingt kristallines (also krebserregendes) Siliziumdioxid („Quarzfeinstaub“).
Auch wenn nur 1 % kristallin sind – bei einer Platte sind das bereits 50 g!
Aber auch durch eine fehlende oder defekte Horizontalsperre kann an den Wänden auch Innenwänden durch Kapillarwirkung des Baumaterials
Feuchtigkeit nach oben gesogen werden, und so - durch die erhöhte Feuchtigkeit - zu Schimmelproblematik führen. Kapillar aufsteigende Feuchtigkeit kann durch nachträgliche Horizontalsperren wie
z.B. Paraffininjektion, Gelinjektion, Harzinjektionen preiswert behoben werden.
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